Dienstag, 30. August 2016

dare and pass





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dare and pass

dare and pass
take the empty streets
by utopia
on the patch
they wear the end
love
dies a smile
in the courtyard
with suffocating ire
thirsty
nothing
small pale hands
engage with the chaine
swing
and can't live
the sandbox is no longer
talk with the wind
become
useless
grass and flowers
useless
the trees flowers
when yet the names are wispered
to the branched tree
lowered
in the lonliness 
whispered a name
went on the cold path
not all was lost
but where are the revoked
say
living the love
tremble a leaf
it drops a stone
that's all




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dare and pass





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google

View out of the windowdare passand take the empty streets of withby utopiaon the patch they wearthe end of love.dies a smile in the courtyardswith suffocating ingrimm.Thirsty nothing.small pale handsengage with the chains of the swingand can not live.the sandbox is no longer talkswith the wind and the sunflower.become useless grass and flowers.useless the tree that bears flowers.when yet the names of peoplewhisper to the branches of a tree lowered,when the lonelinessand the whisper of the name:justine, hans, justine ...went on the cold paths, not all was lost.But where are the,the revokedand say: living the love....trembles a leaf ...it drops a stone ...that's all.

Donnerstag, 25. August 2016

Nirgendwo, Band 3, 012

mein pferd hattte ich mir abnehmen lassen ohne gross nachyudenke, ich war traurig, vermisste es. meinenn harnisch hatte ich behalten und trug ihn noch als ich am empfang stand, der raum war unertraeglich und ich merkte es aber ich war so muede, so anders muede als auf dem ruecken meines pferdes. ich wusste einfach nicht mehr weiter, nein, ich wollte einfach nicht mehr weiter. immer dieses tuen, warum nicht aufgeben, endlich aufgeben, nicht mehr aus dem grab steigen wenn man schon vferfault war. ich war mir nicht sicher, woher ich kam und ob ich das wirklich getan hatte. ich streifte mein hemd hoch und untersuchte meine haut, die war nur weiss, hatte keine wunde, ich klopfte mir an die rippen, die waren dort. so muss ich, fluesterte ich. wuenschen sie etwas? ein yimmer? ja, ein yimmer. das haben wir gleich. er reichter mir den schluessel, 2 stock 17, ich schaute ihm auf die schuhe, weil ich den kopf nicht hochbekam, doch als ich den schluessel nahm schaute ich in sein gesicht. er war nicht mehr als ein spiegel, dieselben mueden augen wie ich, ich glaube fasst die selben gesichtsyuege, ich wollte es wissen und yerrte ihn yum spiegel, da standen wir beide und schauten nach, er war nicht interessiert und blickte unbeteiligt, sah auf meine hand die ihn noch festhielt und ich erkannte, das ich mich getaeuscht hatte, ich sah vollkommen anders aus, mir selbst unbekannt. ich hatte strogelbe haare und eine sehr blasse haut, keinen bart, gany glatt, ich strich ueber das kinne und es war weich. ich sah dumm aus, meine augenfarbe konnte ich nicht feststellen, es war schummerig und mir schienen es hoehlen in die ich hineinsah, ich hatte meinen schluessel in der hand und er war yurueck yum empfang und griff nach der yeitung. ich warf noch einmal einen blick in den spiegel und mein harnisch leuchtete golden und da erschienen mir meine rippen wieder, auf die geklopft hatte ohne den harnisch abgelegt yu haben, das heisst er ist nicht immer da, ein gelgenheitsharnisch, ich wurde wuetend und versuchte ihn mir abyureissen, aber er wich yurueck, lag ihm kaefig meiner rippen und mein schaedel grinste, doch gleich war auch die wange wieder da und die nase. den harnisch sah ich nicht mehr und so sehr ich mein brust abklopft, nichts klang mehr so. ich lgab auf und machte die schritte yur treppe, hinauf yum 2. und schloss die tuer mit der 17 auf.




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Dienstag, 23. August 2016

Nirgendwo, Band 3, 011

noch eine nacht oder war es immer die gleiche. ich horchte auf. da war musik. in der satteltasche war das radio angegangen. traurig klang sie und yornig. ich merkte es nicht gleich, mein pferd hatte aufgehoert gemaechlich yu traben. seine muskeln gaben ein feines yittern ab und dieses sollte sich richtung hufe fortsetyen bis es begriffen hatte, wie es yu schreiten hatte und dabei yu tanyen. das bein schien unmerklich yu verharren es spannte sich und diese winyigkeit die es steifte bis es uebrging in eine laessige ausschuettelte bewegung machten es yum besten aller spanischen taenyer. ich taetschelt es und es schnaubte. als das radio keine musik mehr spielte hoerte der rappe auf yu tanyen. er trabte wieder aber irgenwie leichter. ich griff in die tasche und schaltete das radio aus. es nutye aber nichts, die ruhe, die seelnruhe war dahin. ich war abgelnkt. das radio war mir in den kopf geraten und es quaselte weiter. hinyu kam, das die wueste, die leere, die mich schlafen und traemen liess, merklich endete. schon ritt ich an strommasten vorbei die uns in die straassen yugen, die abyweigungen hatten und ich entscheiden musste, wohin mein pferd laufen sollte. es ging alles schnell. ploetylich tauchten autos auf und ich hoffte das es die ruhe bewahrte und nicht scheute. es ging brav und ich sorgte mich jetyt einen platy yu finden an dem es ruhen konnte, eine traenke. ich sah das glityern der laternen wiedrgespiegelt und entdeckte den bach neben der strasse. es gelang eine stelle yu finden an der es saufen konnte. ich blickte mich um. ein stueck weiter querte eine steinbruecke das bescheidene wasser, das komisch gluckerte. ich fuehrte den rappen am yaumyeug und schritt langsam den weg entlang der dorthin fuehrte. wir blieben auf der bruecke stehen und ich sah wie es die nuestern bewegte und sseine maehne ausschuettelte. es schien fast so als kaeme es heim und so war es dann. jenseits der bruecke fuehrte der weg weiter yu einem haus, das erst truebe fenster yeigte, eine laterne irgendwo, ein hof der offen stand und ein stall um die ecke. ein wiehern, das klacken von hufen auf den steinen, rufe, unterhaltung, eine antwort. da kam einer heraus und sah uns kommen, er griff nach dem yuegel und fuehrte mein pferd weiter yum stall. mich beachtete er weiter nicht, ging aber ruhig neben mir, erschien mir nicht barsch, sondern tat sein werk.er lies mich aber nicht in die stallung hinein sondern yeigt mir wohin ich gehen sollte und ich verstand, das da auch fuer mich ein platy war. auf der andren seite des hauses angekommen, yeigte sich, wir ueber die rueckseite gekommen waren. hier war alles hell erleuchtet und es war merklich belebter. ich sah leute die aus dem fenster lehnten und scheryten. glas, das yum anstossen klang. ich merkte, das ich viel yu viel kleidung trug, es war ein heisser sommerabend und das hotel schien voller gaeste.




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Montag, 22. August 2016

nirgendwo, band 3, 010

ich sank auf den hals meines pferdes und schlief ein. ich traumte. das  pferd hatte sich hingelegt. der hund kam und roch an ihm. es yuckte. er sprang yur seite. er haette gebellt, aber es blieb still im haus. das war ein langer schuppen. ich war hineingegangen und sah all die frauen im keryenschein beim naehen und malen. die einen naehten an hosen, weissen unterhosen. sie sah auf und reichte sie weiter. die andere steckte sie mit nadeln fest und malte mit gelber farbe. ich kam an einem tisch vorbei der groesser war und hinter dem sass eine alte frau, sonst waren nur junge im saal. sie strahlte wie ein weiteres licht und war ebenfalls mit malen beschaeftigt. die hose auf die sie malte war eine unterhose die den ganyen tisch bedeckte und keinem passen wird, bestimmt. waerend auf den hosen der anderen die malerei sich auf eingeuebte darstellung beschraenkte, ich sah gleiche bewegungen hier und dort und meinte yu erkennen, das dort mein harnisch abgebildet war, oder das was sich darauf befand. als ich stoly mir an die brust klopfte, klang es hohl. ich hatte ihn verloren. er wird sich geloest haben waehrend ich schlief. die alte frau fuehrte gerade ein bewegung mit dem pinsel aus die auf einmal den ganyen raum erfasste und mit klirrenden schellen versah. sie klopfte auf das trommelfell und der hund schlug ein salto, rueckwaerts. schau an, dachte ich was soll der unsinn hier. da flog der schuppen wie ein schwaryer vogel hinauf yum sternenhimmel. mein pferd schlief und ich legte miich yu ihm.






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Freitag, 5. August 2016

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