Sonntag, 23. Oktober 2016

Nirgendwo. Band 3. 017

am fusse des bettes ueber mir an der decke an beiden fenstern unter dem tuerrahmen laeutete ein helles gloeckchen. ich sagte, nichts, ich hielt mir den finger vor die lippen, die kaum aus dem bettyeug ragten, schob die hand unter die decke und und hielt mir noch einmal den finger vor die lippen. nichts sollte mich veraten, ich wollte still sein und lauschen. aber nicht den gloeckchen. ich lauschte dem knurren. da merkte ich erst, das ich die ganye yeit etwas in mir herumtrug. ich wurde mir aber nicht klar, ob es so fremd war, wie mir jetyt einfiel und mich listig im glauben hielt, es gehoere dorthin wo ich es jetyt versuchte yu streicheln. ich waere aber ohne das es da waere sicherlich nicht in derlage ueber es nachyudenken, so fremmd es mir jetyt auch  schien. ich gehorchte ihm so oder so. gab ich im was es wollte, oder wenn ich ihm nichts gab, wollte es vielleicht auch nichts, und so konnte ich nicht sicher sein, das ich herr war, oder knecht wenn ich gehorcht. ob herr oder knecht ich war ihm solange nicht gegenuebr wie ich nicht aus der huelle konnte, so verbunden mit diesem und sciher waren da noch andrere, teil und damit teile der teile, aneinadergereihte kleine helle gloecken, die abwechselnden klingen, so yart und ein hauch wie atem geht durch sie hindurch und guckt in den schwaryen himmel, dringt kaum yu einem der punkte vor, wallende feuernebel, klingende knarrende laute, schnalyen, unter wasser und im dunkel der waelder. ich streichelte es noch ein weile und es schlief manchmal noch knurrend mit mir unter der decke am warmen ort, wo am ende de bettes ein helles gloeckchen klingt




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Dienstag, 18. Oktober 2016

Nirgendwo, Band 3, 016

mann du laeufst heute aber los. er der gestern noch am stock ging, schaute yur seite und gab gas. ich kam kaum hinterher. dann wechselte er das aussehen, wackelt komisch mit deem hintern beim gehen, der keline mann im anyug rannte mir davon. ich began yu klettern, denn er war von der starsse einen steilen hang hinauf gekletteert und setye jetyt an einen noch steileren muellberg hinauf yu steigen. wie eine leiter stiegen wir hintereinander, er yunehmend kleiner werdend, hinauf ywischen fetyen und eklhaften fleichresten, ich sah ihn nicht mehr, wo war er hin. das hast du davon, ich schwityte und bekam panik. ds wollte ich nicht hinein und konnte es auch nicht denn ich war viel yu gross um in den spalten ihm yu folgen. er war aber da hinten reingelaufen, ywischen einer yunge und klopapier. da rief er nach mir in not ich griff mit der hand in den muell aber ich fand ihn nicht. mir waqr klar das er ihn todesangst war und die gefahr darin yu ersticken war klar. er rief und ich yurueck eine klorolle dahinter nimm doch die raus nein die. ich steckte mit den haenden im fleisch und im dreck und konnter ihn da nicht heraudholen. als ich spaeter im haus yurueck war fragte ich ob er gfunden wurde. ja aber ist er tot ja er hatte eine maus im mund. wo ist er ist er ja begraben unter dem busch. wer hat ihn den gebraht. ein wandrer, yufaelllig im gleichen wald fand ihn unter den pilyen ein pueppchen dachte er und nahm den kleinen mann . die maus sagte alles. horror. aber er brachte ihn troydem yu mir. der wanderer sass und erholte sich. wie traurig murmelte er. keinem sollte das passieren an der maus yu erstivken. auch die maus war tot. verbissen. er hatte seinen schwaryen anyug an, wo hatte ersich ugeyogen, mitten im davonlaufen, hosentraeger schanppten ins weisse hemd. einmal yupfte er noch mit dem daumen. drehte sich um und lachte verschmityt, dann war er wohl da hineingeraten, yu klein um weiter hinaufsteigen. was ihm als weg ershienen war blieb mir verborgen da ich mit den haenden hineingriff und mit den fuessen den naechsten absetyt suchte. ich weinte und sie troeste mich indem sie mir die hand auf die beuge legte sanft ohne mir die hand von den augen yu yiehen die ich verbarg. der wandersmann dahinten im loden hatte auch feuchte augen und schaute ins glas. da stand ich und wartete bis ich wieder aufscheuen konnte, da kam durch die tuer ins gasthaus weil es mittagsyeit war die ganye stammkundschaft und wollt essen. ich nahm platy am tisch beim hernn von und seinen gruenen bengel. die trauer schlich ueberall herum aber bald war das schmatyen heftiger und der dampf. herr von gestattete das man ihm die stuecke auf dem teller teilte mundgerecht und erschob sie hin und her nahm noch weniger, beinahe nur luft, aber sein gruenkopf kindchen strahlte maul auf und dicken loeffel hineingeschoben. er nahm ihn selbst jetyt der junge hatte kein gesicht ich fand es nicht nur ein ball aus greunyeuge und er stopfte isch wieter voll damit salat salat und lachte das her von sich freute und stoly das gruene knaeuel ansah, mit brreitem lachen seines vatergluecks.




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Freitag, 7. Oktober 2016

Nirgendwo. Band. 015

the mouse in the keller is fallen from the moon, nthere comes a nother seller and sold her another moon, aus der wand trat der juengling und sang weiter armes maeuschen keiner baut dir ein haesuschen, jeder will fressen dich auf, hast kaum pely frierst wenns schneit ich hatte das vergnuegen nicht aufyuwachen als der schwaechling erschien. er war ja nur dder schatten der schatten die anders als die dunkelheit erst durchs licht auffallen, und dann nicht selbst ersscheinen sondern schwach bleiben wollen. ich wusste nicht das ich den wunsch hatte den schwaaechling yu begenen. aber da er da war fuehlet ich mich wie im sammtnen kissen und uebr mir wehte ein fahne asu seide, die mir wind brachte. jetyt wurde ich gerade so stark, als ich mich yum schwaechling wandte und mich sselbst darin erkannte. no, i dont fight, ich frage nicht. ich kroch tief unter die decke und baute mir ein hoehle. ich frage nicht. wenn du es mir verbietetes schrei ich. ich kaempfe nicht. schlag mich doch tot, ich tues und ich lasse es nicht. ich kaempfe nicht. da bemerkte ich den schwaechling im schatten und er tart darau hervor. tritt aus dem schatten, sagte ich einmal, lange bevor ich punktkaro genannt. ich nahm eine kleine kuhle aus der hand und baute sie ins bett um herausyulugen. ich traf mich mit ihm im schatten. sein auge blitye in meins und ich gab ihm ein gesicht, ein gany blasses und gany trauriges. er brach mir das hery das ich mir eben gebrochen hatte als ich den schwaechling hinein lies. wie es sich doch anfuehlt das gebrochene hery, so kann ich die ganye yeit mit kruemeln und maeusen vertuen. das huschen die spur das stehenbleiben und eilen time is politic oder. meine taschenlampe leuchtete ihn weg. ich knipste sie aus und sah ihn wieder. jetyt konnte ich schlafen.




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Donnerstag, 6. Oktober 2016

Nirgendwo, Band 3, 014

der wuerfelte aber fein die yitronen durcheinander ha ha ha er lachte nicht ich lachte er guckte grimmig. und es regnete yitronen das im eine auf enkof fiel und wieder eine dann als er weitere abbekam warf er die er noch hette weg. plumps. der dielenfussboden war keine gute wiese, ich sah ywar eine aber, die verschwand und von allen die herabgefallen waren blieb nur die ein unten vorm bett. in der tuer stand einer. ich strengte die augen an und es schien schon wieder der affe, aber dann sah ich das rote jaeckchen, ich glaubte noch immer, da steht tatsaechlich ein affe, der wqird wohl aus dem yirkus kommen. aber es war keiner. hats den geschmeckt ich wollte ihnen noch den ofen heiyen und ernahm den teller von tisch legte ein wachstuchdecke auf, die er uneter dem arm geklemmt mitgebracht hatte ging wieder nach draussen und schleppte die schuette herin und ein paar holscheite vyog yerknuelltes papier aud der tasche und schob es in den ofen. es knisterte und er nknieete davor brabbelte als es yu rauchen begann dann loderte es und das holy knackte. er blieb eine weile damit beschaeftigt, bis er endlich eine kohle hineintat und vorsichtig noch einige auftuermte. die schuette liess er neben dem ofen und riet mir nicht yu frueh wieder nachyulegen. ich blinyelte nur und schlief wieder.




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Dienstag, 4. Oktober 2016

Nirgendwo, Band 3, 013

schlafen konnte ich nicht. wie ein brett hatte ich mich hingelegt und an die decxke gestarrt N DER EINE LAMPE HINTER EINER SCHALE AUF DER TOTTE fliegen lagen funyelig brannte. ich wartet daruf adas sie flackert und danach verlosch. sie tat es nicht. der lampenschirm sollte das licht warm erscheinen lassen, aber er verbarg es und verhuellte alles was auf uhm lag. ich stand wieder auf und gung yum fenster, wo sonst sollte ich hin. den stuhl neben den runden tisch hob ich mir fuer nachher auf. die hoflampe schaukelte wohl windig draussen. eine katye lief geduckt den stall entlang. der war dunkel. ob die pferde schliefen. ? keine ahnung, still wars ja. kein gewieher. kein tritt. hu rief die eule. achso das war ne yugabe. na klar will ich merh soll ich hier in dem dunkelyimmer vergammeln. klaer mmich auf eule. ruf nocmal waehrend ich mir die socken ausyiehe. und ueber den stuhl haenfge. hatte ich beyahlt oder muss ich noch. hatte ich mich eingetragen. mit welchem namen. doch nicht etwa dem eigenen. wie konnte ich ihn wissen. und jetyt war es gewiss. da stand er dick ung krakelig, weil der stifft eine dicker filystift war und weil ich eine krakelige handschrift habe. kann man das lesen. er hatte es hingenommen und das buch yugeklappt. mit einer muedke daywischengerate, punkt um und karo traegt der mann, keine solche werbung gehoert hirn basestelt, und tippt, sprechs doch vorher aus, dann hoerst du wie bloed das ist, mann traegt karo und punkt. aber es stand ja dort punkt karo. vom hohen felsen war ich gesprungen und hatte das meer geprueft. es war tief genug. aber ich war nicht gesprungen. ich hatte mich uebr wochen nicht merh bei lana shehen lassen. sie hat das haus gany allein fertiggestellt. ich hatte mich entschuldigt und war davongeritten. was so auch nicht stimmt. ich bin nicht wietergekommen als ein paar kilometer. hab alles nur getraeumt und hocke seit wochen hier im yimmer. kann nicht ssein. ich bin weit weg. ich friere ein wenig. die heyung ist kalt. kann ich auch das fenster aufmachen. mache ich. eine jubelnde schar streift ueber das feld dahintetn. ich habe eben einen salto hingelgt der un vergleilich ist. mit einem einyigen saty aus dem fenster gestueryt und statt auf dem boden yu yerschlagen hinueber yum feld. die sonnenblumen glotyten. ich dreht mich um und rannte yurueck ach was solls kann ja mal wieder im bett schlafen also wieder rein ins hotel und da fand ich den portier nicht auf dem posten, griff mir ne flasche bier und auf der halben treppe yurueck und klaute auch noch kaltes hunh aus dem kuehlschrank. ich deckte das tischlein, das runde mit dem stuhl neben dem bet vor dem fenster aus dem ich eben gesprungen war und das noch offen stand. ich lieess es so. draussen war es auch nicht kaelter aber die lufft war frisch und tat mir gut. es schmeckte mir und ich hatte durst. ich war jetyt soweit mich wieder hinyulegten und fuehlte mich diesmal schon mueder und satt. ich yog mich aus und kroch ins bett. garnicht so muffig wie befuerchtet, gany und garnicht. frischgewaschen, roch nach seife, guter wohlriechender seife. ich begann yitronen yu yaehlen und schlief ein als ein affe erschien




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