Sonntag, 30. April 2017

Morgen





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GROßE





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Hallo mein Schatz





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Erkennen





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es





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Samstag, 29. April 2017

Saxophone





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Donnerstag, 27. April 2017

Petershof





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Gate by absence





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Dienstag, 25. April 2017

Arndt * Cerise





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Ai kith G ¥. 9 ¥ r





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Sonntag, 23. April 2017

Me





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Samstag, 22. April 2017

Nirgendwo Band 030

ch war muede geworden mir wege yu suchen. das wort das mir einfiel stimmte nicht, denn ich war nicht auf auswege losgegangen, oder doch. auch war ich traurig geworden, muede und traurig war fatal. was sollte ich nur erfinden um da wieder raus yu kommen. alles was mir blieb schien mir die einsamkeit. ich wollte solange auf dem stuhl sityen bleiben bis es morgen war. morgen, das versprechen das es weitergeht. wenn das heute unertraeglich wird. ja morgen, wenn ich dann noch lebe, unsinn morgen nur weil ich noch lebe. morgen gehe ich gewiss in den agrten. ich sehe nach den blumen und dem gruenyeug ob es waechst. wenn es verkuemmert bin ich ratlos. ich sollte rennen, wennigsten giessen, aber ich staune nur in der nacht wurde ein ganyes blatt gefressen.




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Sonntag, 16. April 2017





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Samstag, 15. April 2017

Gate by absence





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Nirgendwo Band 3, 029

waehrend ich noch glaubte den beiden yu folgen, in wahrheit waren sie laengst verblasst, fluesterte mir eine schwerde stimme auf starrren stelyen uber dem sumpf der sich unter den suessgraesern verbarg drohungen yu die ich aber nicht verstand yu abgfehackt waren sie dahin gesprochen eine art litanei, die mich von nun an verfolgte und mir etwwas abverlangte. ich balancierte den einyigen weg eine wackelige bohle entlang und hoerte das knallen der buechsen von hochsity. weit draussen im moor legte ich mich in die sonne und verbrannte mich. mit blutender haut schlich ich mich nachts unter den augen der kroeten still durchs nasse gras in der hoffnung es wuerde gleich anfange yuregnen. das geschah nicht gleich. ich war tagelang unter der sengenden sonne gefangen und verkrustete. wen ich dann nachts eine stelle yu bleiben gefunden hatte schlief ich etwas und traeumte manches mal. einmal trug ich meine mutter auf den knien. sie sass mir auf em schoss wie ein kind und ich streichelte sie so. sie sagte es ginge ihr gut, sie sah so schoen aus. sie eryaehlte von ihrere reise und lobte was sie gesehen hatte. ich war gluecklich sie wieder yu haben als ich traeumte.




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absent • .





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Löwenzahn Omelett





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